Will Smiths Fürze stoppen den "Men in Black"-Dreh: Eine peinliche Panne am Set
Jeder hat schon einmal einen Furz gehabt, aber nicht jeder hatte die Gelegenheit, diesen vor Millionen von Zuschauern zu verbreiten. Für Will Smith war dies jedoch fast Realität geworden, als ein peinlicher Zwischenfall den Dreh zu "Men in Black" fast zum Erliegen gebracht hätte.
Die Story hinter dem "F**k"-Moment
Während einer Szene in "Men in Black" sollte Will Smith, alias Agent J, eine Drohung aussprechen. Allerdings ging ihm in diesem Moment ein böser Furz aus, der den gesamten Satz "F**k you, you piece of shit!" überschattete. Die Crew war amüsiert, aber die Aufnahme war natürlich unbrauchbar.
Die Lösung: Improvisation und Gelassenheit
Anstatt die Szene komplett neu zu drehen, entschied sich Regisseur Barry Sonnenfeld für eine kreative Lösung: Er ließ Will Smith die Szene noch einmal aufnehmen, aber dieses Mal mit einer neuen Zeile. Diese lautete: "You're a real piece of work!"
Der Furz als "Men in Black"-Legende
Diese Anekdote ist zu einer kleinen Legende geworden, die die Fans des Films begeistert. Sie zeigt, dass auch am Set eines Hollywood-Blockbusters ungeplante Momente passieren können und dass selbst Stars wie Will Smith nicht vor peinlichen Pannen gefeit sind.
Was wir aus dem Vorfall lernen können
Auch wenn die Story amüsant ist, zeigt sie auch, wie wichtig Improvisation und Flexibilität am Set sein können. Denn auch wenn es zu unerwarteten Zwischenfällen kommt, ist es wichtig, schnell und kreativ zu reagieren, um das Projekt weiterzuführen.
Im Endeffekt hat der Furz-Vorfall dem Film sogar noch einen zusätzlichen Reiz verliehen, denn er zeigt, dass auch Stars manchmal einfach nur Menschen sind, die vor peinlichen Situationen nicht gefeit sind.
