Falscher Börsenmakler: Kärntner um Tausende Euro geprellt
Ein Kärntner ist Opfer eines betrügerischen Börsenmaklers geworden und um Tausende Euro geprellt worden. Der Mann hatte einem vermeintlichen Finanzberater sein Geld anvertraut, doch statt es zu investieren, verschwand der Betrüger mit dem Geld.
So funktioniert die Masche:
Die Betrüger kontaktieren ihre Opfer oft per Telefon oder E-Mail und geben sich als erfahrene Börsenmakler aus. Sie versprechen hohe Renditen und ein sicheres Investment. Um das Vertrauen ihrer Opfer zu gewinnen, präsentieren sie gefälschte Dokumente und Referenzen.
Die Betrüger fordern ihre Opfer dann auf, Geld auf ein Konto im Ausland zu überweisen. Sobald das Geld angekommen ist, verschwinden die Betrüger und lassen ihre Opfer mit leeren Händen zurück.
Was Sie tun können, um sich vor Börsenbetrug zu schützen:
- Seien Sie vorsichtig bei unverlangten Anrufen oder E-Mails, die Ihnen hohe Renditen versprechen.
- Prüfen Sie die Referenzen und Lizenzen des angeblichen Finanzberaters.
- Vertrauen Sie niemals einem Finanzberater, der Sie unter Druck setzt, schnell zu investieren.
- Überweisen Sie niemals Geld auf ein Konto im Ausland.
- Wenden Sie sich an die Finanzmarktaufsicht (FMA) oder an die Polizei, wenn Sie befürchten, Opfer eines Betrugs geworden zu sein.
Die Polizei warnt vor dieser Betrugsmasche:
Die Polizei rät dringend zur Vorsicht und empfiehlt, bei Investitionsangeboten auf Nummer sicher zu gehen. Es gilt: Wenn es zu schön klingt, um wahr zu sein, dann ist es wahrscheinlich auch nicht wahr.
Was passiert mit dem Betrüger?
Die Polizei ermittelt derzeit gegen den Betrüger. Es ist zu hoffen, dass er schnell gefunden und zur Rechenschaft gezogen wird. Dieser Fall zeigt jedoch, wie wichtig es ist, sich vor Betrügern zu schützen.
Weitere Informationen:
- Finanzmarktaufsicht (FMA):
- Polizei:
Wichtige Anmerkung: Dieser Artikel dient nur zu Informationszwecken und stellt keinen Rechtsrat dar. Wenn Sie befürchten, Opfer eines Betrugs geworden zu sein, sollten Sie sich an einen Anwalt oder die Polizei wenden.
