"Men in Black"-Dreh: Sonnenfeld über Smiths Panne
Der "Men in Black"-Film von 1997 ist ein Kultklassiker, der mit seinen ikonischen Figuren und seinem einzigartigen Humor bis heute begeistert. Doch auch bei den Dreharbeiten zu diesem Blockbuster ging nicht alles glatt. In einem aktuellen Interview sprach Regisseur Barry Sonnenfeld über eine Panne, die Will Smith während der Produktion des Films hatte.
Smith vergaß den Dialog!
Sonnenfeld verriet, dass Smith während einer Szene mit einer komplexen Sequenz aus Dialogen und Actionschritten Schwierigkeiten hatte. "Will vergaß seinen Dialog!" erzählte der Regisseur. "Er war mitten in der Szene und stolperte über seine Worte. Es war eine wirklich schwierige Szene und er stand unter Druck."
Glücklicherweise konnte Sonnenfeld die Situation mit etwas Humor entschärfen. "Ich sagte zu Will: 'Es ist okay, wir alle haben schlechte Tage. Aber du bist der einzige, der die ganze Szene vergessen hat!'"
Die Panne von Will Smith ist ein Beweis dafür, dass selbst bei den größten Hollywood-Produktionen nicht alles glattläuft. Sonnenfelds Anekdote erinnert uns daran, dass auch Stars und Regisseure manchmal menschliche Fehler begehen.
Sonnenfelds Humor und Smiths Professionalität
Die Geschichte zeigt aber auch Sonnenfelds Fähigkeit, schwierige Situationen mit Humor zu meistern. "Es ist wichtig, auf dem Set eine positive Atmosphäre zu schaffen. Humor kann in stressigen Situationen wirklich hilfreich sein."
Und schließlich beweist Smiths Professionalität, dass er die Panne schnell überwunden hat. "Wir haben die Szene einfach nochmal gedreht und es hat alles gut geklappt."
Die Geschichte von Smiths Panne ist eine amüsante Anekdote, die uns einen Blick hinter die Kulissen des "Men in Black"-Drehs gewährt. Sie zeigt, dass selbst bei den größten Hollywood-Produktionen nicht alles perfekt läuft, und wie wichtig es ist, mit schwierigen Situationen umgehen zu können.