Will Smith's "Fürze": Die Wahrheit hinter der 3-stündigen Drehpause bei Men in Black
Der Film "Men in Black" ist ein Kultklassiker und wird auch heute noch von Millionen Fans geliebt. Doch hinter den Kulissen gab es während der Dreharbeiten auch einige lustige Anekdoten. Eine davon ist die Geschichte von Will Smiths "Fürzen", die zu einer dreistündigen Drehpause führte.
Was passierte wirklich?
Gerüchten zufolge soll Will Smith während der Dreharbeiten zu "Men in Black" einen besonders heftigen "Fürz" in der Kantine des Filmsets gelassen haben. Die Dreharbeiten mussten daraufhin für drei Stunden unterbrochen werden, da sich die gesamte Crew über den Geruch beschwerte.
Die Wahrheit hinter dem Gerücht
Obwohl die Geschichte von Will Smiths "Fürzen" eine lustige Anekdote ist, gibt es keine Beweise dafür. Es gibt keine offiziellen Statements von den Darstellern oder der Crew, die diese Geschichte bestätigen.
Es ist aber möglich, dass die Geschichte auf einem wahren Kern basiert. Es ist bekannt, dass Will Smith ein lockerer und humorvoller Typ ist, der gerne seine Kollegen zum Lachen bringt. Es wäre also nicht ungewöhnlich, wenn er einmal einen "Fürz" in der Kantine "gelassen" hätte.
Die Bedeutung der Geschichte
Die Geschichte von Will Smiths "Fürzen" ist ein Beweis dafür, dass selbst bei der Produktion eines großen Films kleine Dinge zu großen Problemen führen können. Sie zeigt aber auch, dass die Dreharbeiten zu "Men in Black" mit viel Spaß und Humor verbunden waren.
Fazit
Obwohl die Geschichte von Will Smiths "Fürzen" nicht offiziell bestätigt wurde, bleibt sie eine unterhaltsame Anekdote über die Dreharbeiten zu "Men in Black". Sie erinnert uns daran, dass auch die Produktion eines großen Films von menschlichen Fehlern und kleinen, aber lustigen Momenten geprägt sein kann.