Will Smith: Drehstopp bei "Men in Black" wegen Fürzen? - Ein Blick hinter die Kulissen
Die Gerüchte über einen Drehstopp bei "Men in Black" aufgrund eines Vorfalls mit Will Smith kursieren schon länger. Doch was ist wirklich passiert? Wurde die Produktion des Films tatsächlich wegen eines Fürz-Zwischenfalls unterbrochen?
Der Fall der Fälle:
Die Geschichte geht so: Will Smith, bekannt für seine Rolle als Agent J in der "Men in Black"-Reihe, soll während einer Szene einen besonders lauten Furz gelassen haben. Das Team, bestehend aus Regisseuren, Schauspielern und Crew, soll daraufhin in Gelächter ausgebrochen sein und die Dreharbeiten für mehrere Minuten unterbrochen haben.
Die Wahrheit:
Obwohl die Geschichte weit verbreitet ist, gibt es keine konkreten Beweise dafür. Viele Quellen, darunter auch die Produktionsfirma Sony Pictures, haben die Gerüchte als "unbegründet" bezeichnet.
Fakt ist:
Will Smith ist bekannt für seinen Humor und seine Spontanität. Es ist also durchaus möglich, dass es während der Dreharbeiten zu "Men in Black" zu lustigen Situationen gekommen ist. Ob es dabei tatsächlich um einen Fürz-Zwischenfall ging, bleibt jedoch unklar.
Die Bedeutung:
Die Geschichte des angeblichen Drehstopps zeigt, wie schnell Gerüchte in der Welt des Showbusiness die Runde machen können. Trotz fehlender Beweise wird sie von vielen als wahr angesehen und trägt zum Mythos von Will Smith als "lustiger Kerl" bei.
Fazit:
Ob Will Smith tatsächlich für einen Drehstopp bei "Men in Black" verantwortlich war, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Die Geschichte ist jedoch ein Beweis für die Macht der Gerüchte und die Fähigkeit von Hollywood, sich selbst zu erfinden.
