"Men in Black": Sonnenfeld über Smiths Problem
Barry Sonnenfeld, der Regisseur der "Men in Black"-Filme, enthüllte kürzlich ein kleines Geheimnis über Will Smith und seine Rolle als Agent J. Er sprach über Smiths anfängliche Probleme mit dem schwarzen Anzug, der ikonisch für die Figur geworden ist.
H2: Ein Anzug, der nicht sitzen wollte
In einem Interview mit The Hollywood Reporter erzählte Sonnenfeld, dass Smith zunächst Schwierigkeiten hatte, sich im Anzug wohlzufühlen. Der Anzug war nämlich so eng geschnitten, dass Smith beim Gehen Probleme hatte. "Er konnte einfach nicht richtig gehen", sagte Sonnenfeld. "Er war ständig am Straucheln."
H3: Die Lösung: Ein kleiner Trick
Um Smiths Bewegungsfreiheit zu verbessern, musste Sonnenfeld einen Trick anwenden: Er ließ die Hose des Anzugs an mehreren Stellen einreißen. "Wir haben einfach ein paar kleine Löcher in die Hose geschnitten", erklärte Sonnenfeld. "So konnte Will sich viel freier bewegen."
H2: Der Erfolg der "Men in Black"-Filme
Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten mit dem Anzug wurde "Men in Black" zu einem großen Erfolg. Die Action-Komödie, die 1997 in die Kinos kam, spielte weltweit über 589 Millionen Dollar ein.
H3: Die Fortsetzung und der Kult-Status
Die Fortsetzung "Men in Black II" erschien 2002 und spielte ebenfalls sehr gut. Die beiden Filme etablierten "Men in Black" als Kult-Franchise.
H2: Die "Men in Black"-Reihe
- Men in Black (1997)
- Men in Black II (2002)
- Men in Black 3 (2012)
- Men in Black: International (2019)
H2: Fazit
Die Geschichte von Smiths Schwierigkeiten mit dem Anzug zeigt, wie wichtig es ist, sich als Schauspieler in seiner Rolle wohlzufühlen. Sonnenfelds Kreativität bei der Lösung des Problems zeigt außerdem, dass es manchmal kleine Details sind, die einen großen Unterschied machen können.