"Men in Black": Sonnenfeld enthüllt Smiths "Flatulenz"
Barry Sonnenfeld, der Regisseur der "Men in Black"-Filme, hat in einem neuen Interview eine amüsante Anekdote über Will Smith enthüllt, die die Dreharbeiten zu dem ersten Film im Jahr 1997 etwas... "intensiv" machte.
Sonnenfeld erzählte dem Podcast "The Big Ticket" von dem Vorfall, der Smiths "Flatulenz" betraf. Während der Dreharbeiten zu einer Szene, in der Smith und Tommy Lee Jones durch einen Tunnel gehen, soll Smith versehentlich einen Wind abgegeben haben.
"Es war eine lange, enge Szene. Will und Tommy gingen den Tunnel entlang. Ich hatte die Kamera nicht auf Will gerichtet, aber dann hörte ich ein Geräusch. Ich dachte zuerst, jemand hätte ein Mikrofon fallen lassen," erklärte Sonnenfeld. "Aber dann realisierte ich, dass Will einen 'Flatulenz' gelassen hatte. Ich musste wirklich lachen."
Sonnenfeld, der nicht nur die "Men in Black"-Filme, sondern auch Werke wie "Addams Family Values" und "Get Shorty" inszeniert hat, fügte hinzu, dass es Smiths "Flatulenz" gelungen sei, alle am Set zum Lachen zu bringen.
"Es war ein sehr lustiges Erlebnis. Es hat die Stimmung am Set wirklich aufgehellt," sagte er.
Die Anekdote über Smiths "Flatulenz" ist nur eine von vielen lustigen Geschichten über die Dreharbeiten zu den "Men in Black"-Filmen. Die Filme, die Will Smith und Tommy Lee Jones als Agenten J und K zeigten, wurden zu einem riesigen Erfolg und brachten zwei Fortsetzungen hervor.
Die Anekdote zeigt, dass selbst bei einer Produktion mit großem Budget und prominenten Stars die Dreharbeiten mit menschlichen Unzulänglichkeiten verbunden sein können. Und manchmal machen diese Unzulänglichkeiten die Dreharbeiten sogar noch lustiger.