"Men in Black"-Dreh: Will Smith sorgt für Evakuierung am Set
Am Set des neuen "Men in Black"-Films kam es zu einem Zwischenfall, der zu einer Evakuierung führte. Der Grund: Will Smith, der die Hauptrolle in der Neuverfilmung spielt, wurde wegen eines medizinischen Notfalls vom Set gebracht.
Die genauen Umstände des Vorfalls sind noch unklar. Berichten zufolge soll sich Smith während der Dreharbeiten unwohl gefühlt haben. Ein Sprecher von Sony Pictures, dem Produktionsstudio, bestätigte den Vorfall und erklärte: "Will Smith musste wegen eines medizinischen Notfalls vom Set gebracht werden. Er befindet sich nun in ärztlicher Behandlung und wird voraussichtlich bald wieder gesund sein."
Die Dreharbeiten zu "Men in Black" wurden daraufhin unterbrochen. Das gesamte Filmteam und die Statisten wurden vom Set evakuiert. Die Dreharbeiten sollen voraussichtlich bald fortgesetzt werden, sobald Smith wieder gesund ist.
Der Vorfall sorgt für Aufsehen, da er die Gesundheit des Stars in Frage stellt. Smith ist bekannt für seine energiegeladenen Auftritte und seine intensive Vorbereitung auf seine Rollen. Es ist unklar, ob der medizinische Notfall mit den Dreharbeiten zusammenhängt oder ein persönliches Problem ist.
Die Fans des "Men in Black"-Franchise sind besorgt um den Gesundheitszustand von Will Smith. Der Film, der eine Fortsetzung der ursprünglichen "Men in Black"-Trilogie sein soll, soll im Jahr 2023 in die Kinos kommen.
Dieser Zwischenfall wirft jedoch die Frage auf, ob die Dreharbeiten zum Film möglicherweise verzögert werden. Sony Pictures hat sich bisher nicht zu einem möglichen Verschiebedatum geäußert.
Es bleibt zu hoffen, dass Will Smith schnell wieder gesund wird und die Dreharbeiten zum Film bald fortgesetzt werden können.
