HSV Dominiert Düsseldorf: 2:0 Sieg im Volksparkstadion
Der Hamburger SV hat am Samstag im Volksparkstadion einen souveränen 2:0 Sieg gegen Fortuna Düsseldorf eingefahren und sich damit in der 2. Bundesliga weiter in der Spitzengruppe festgesetzt. Die Rothosen zeigten von Beginn an eine dominante Leistung und ließen den Gästen kaum eine Chance.
HSV startet druckvoll und belohnt sich früh
Schon in den ersten Minuten drückte der HSV auf das Gaspedal und erzeugte immensen Druck auf die Fortuna-Defensive. Die Gäste wirkten nervös und unsicher, konnten die Hamburger Angriffe aber zunächst abwehren. In der 15. Minute war es dann aber soweit: Nach einer präzisen Flanke von Bakery Jatta köpfte Lasse Rohr den Ball unhaltbar für Fortuna-Keeper Florian Kastenmeier ins Tor.
Der Führungstreffer gab den Hamburgern noch mehr Selbstvertrauen und die Gäste waren zunehmend überfordert. Die Rothosen kombinierten mit Tempo und Präzision, während Düsseldorf kaum eigene Akzente setzen konnte.
Doppelschlag in der zweiten Hälfte sorgt für die Entscheidung
Auch in der zweiten Halbzeit blieb der HSV am Drücker und erhöhte den Druck auf Fortuna. In der 62. Minute fiel dann das vorentscheidende 2:0. Nach einem Freistoß von Robert Glatzel fälschte ein Fortuna-Spieler den Ball unglücklich ins eigene Tor ab.
Die Gäste waren nun endgültig gebrochen und hatten keine Antwort auf die Dominanz der Hamburger. In den Schlussminuten verwaltete der HSV den Vorsprung souverän und ließ keinen Zweifel am Sieg aufkommen.
Positives Fazit für den HSV
Der 2:0 Sieg gegen Düsseldorf war ein verdienter Erfolg für den HSV. Die Rothosen zeigten eine starke Leistung und überzeugten mit einer starken Offensive und einer stabilen Defensive. Die drei Punkte sind ein wichtiger Schritt in Richtung Aufstieg.
Fortuna Düsseldorf leidet weiter
Die Gäste aus Düsseldorf hingegen bleiben in der Tabelle weiter im Mittelfeld. Die Fortuna zeigte gegen den HSV eine schwache Leistung und konnte kaum gegen den Druck der Hamburger bestehen. Die Niederlage ist ein herber Rückschlag für die Fortuna, die nun versuchen muss, den Anschluss an die Spitzengruppe nicht zu verlieren.